Fast jedes Jahr führt der theatÖhr e. V. ein neues Stück auf - von Wilde bis Molière. Das Besondere dabei: Es gibt meist nur eine einzige Aufführung. Einstudiert wird jedes Stück innerhalb von 14 Tagen vor der Premiere. Auf diese Art und Weise sind folgende Inszenierungen entstanden:
- 2024: Ephraim Kishon: "Der Trauschein"
- 2022: Marc Becker: "Meier Müller Schulz oder Nie wieder einsam!"
- 2019: Philipp Moog/Frank Röth: "Die Nadel der Kleopatra"
- 2017: Marc Becker: "Im Namen der Sicherheit"
- 2015: Matthieu Delaporte/Alexandre de la Patellière: "Der Vorname"
- 2014: Rainer Volker Larm: "Gärtner sterben stets im Herbst"
- 2013: Derek Benfield: "Love-Jogging"
- 2012: Oscar Wilde: "Ernst sein ist alles"
- 2011: Leslie Sands: "Spurlos verschwunden"
- 2010: George Bernard Shaw: "Pygmalion"
- 2009: Agatha Christie: "Die Mausefalle"
- 2007: Anton Tschechow: "Ein Heiratsantrag" (Lange Nacht der Kultur)
- 2007: Henrik Ibsen: "Gespenster"
- 2005: Tennessee Williams: "Die Katze auf dem heißen Blechdach"
- 2004: Molière: "Zwei lächerlich vornehme Damen"
- 2003: Oscar Wilde: "Ein idealer Gatte"
- 2002: Jean-Paul Sartre: "Geschlossene Gesellschaft"